Schauen Sie bitte jetzt NICHT weg!
Viel zu viele Menschen haben weg geschaut als dieser Hündin Dinge angetan wurden, die die Vorstellungskraft eines normalen Menschen weit übersteigen.
EVERYTHING wurde bei vollem Bewusstsein GEHÄUTET !
Niemand hat was gesehen, niemand hat etwas gehört - dabei müssen ihre Schreie laut genug gewesen sein um Tote zu wecken.
Everything wurde am Morgen von einer Helferin von ANAA auf der Straße gefunden ...
Sie ist jetzt in der Klinik und die Ärzte kämpfen um ihr Leben.
Wie weit geht es in Spanien noch?
Es steht 100% fest, dass versucht wurde sie zu häuten und auch auf den Bildern ist es klar zu erkennen.
Die Ärzte haben die Haut nun wieder mit dem Muskelgewebe verbunden. Einige Hautteile waren aber bereits abgestorben, sodass an diesen Stellen keine Re-Transplantation möglich war.
Ihre Chancen sind, wenn sie keine Infektion bekommt, zumindest 50/50 und das Gute ist, dass die Kleine leben will. Wenn sie wach ist (sie wird ja die meiste Zeit im Tiefschlaf gehalten), hat sie ganz klare Augen und wedelt sogar ...
Links konnte leider nicht viel der Haut erhalten und re-transplantiert werden. Wenn
das Gewebe sich etwas erholt hat, wird versucht künstliche Haut zu transplantieren.
Die Kosten sind für den Tierschutzverein natürlich enorm. Allein die notwendigen sterilen Kompressen kosten € 140,- pro Tag!
Heute wurde der Fuss operiert und wenn alles gut verläuft, dann kann sie bald wieder normal laufen. Sie hat nur noch relativ wenige offene Stellen am Rücken und die Behandlungen können nun von Zuhause aus, bei einer spanischen Pflegefamilie, mit wöchentlichen Untersuchungen/Behandlungen in der Tierklinik fortgeführt werden.
Hier aktuelle Bilder:
Die nachfolgenden Bilder sind der Beweis dafür, dass sich jeder Kampf um ein Leben lohnt und sie sollen auch ein kleines Dankeschön an alle Menschen sein, die geholfen haben, dass die kleine Maus auf ihrem Weg in ein neues Leben wieder einen Riesenschritt gemacht hat.
Wir sind unglaublich stolz auf Alle, die nicht weg geschaut haben, auf Alle, die finanziell, mit ihrem Know How und ihrer Liebe geholfen haben, dass Everything eine Zukunft hat.
Und besonders stolz sind wir auf diese unglaubliche Kämpferin, die Schmerzen ertragen hat, die wir uns Alle nicht vorstellen können. Wir Alle bleiben bei Dir kleine Maus und werden Dich auch auf dem restlichen Weg mit allen, uns zur Verfügung stehenden Mitteln begleiten.
Die Maus ist zurück im Leben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"Gestern hat die kleine Maus zum ersten Mal gebellt ."
Everything fühlt sich offenbar sehr wohl bei ihrer Pflegemama. Sie frisst gut und ab und zu versucht sie sogar zu spielen.
Ihr Hautoperationen sind nun abgeschlossen und die Wunden heilen, dank der perfekten Versorgung, gut .
...
Und um das Happy End abzurunden, hier ein wunderschönes Video von Everything!! :-)
http://www.youtube.com/watch?v=0RLJW-4lc-Y
Im April 2005 fanden zwei junge Frauen, die sich ein zur Vermietung stehendes Haus im Norden von Texas, USA, anschauten, einen 5 Monate alten, weiblichen Pitbull-Welpen im Hinterhof des verlassenen Hauses.
Die Hündin hatte sehr starke Räude und blutete aus offenen Wunden am ganzen Körper. Das Halsband war tief in den Nacken eingewachsen; sie war unterernährt und dehydriert.
Die Frauen brachten sie sofort zu “Operation Kindness”, einer lokalen Tierschutzorganisation, die sofort einen Tierarzt hinzuzogen. 36 Stunden später starb die Hündin, die den Namen “Sweet Charity” gab.
Anzeige gegen Tierquälerei wurde gegen die vorherige Hausbesitzerin Ester Arlene B. erstattet, die einen Monat zuvor ausgezogen war. Im November 2005 wurde durch die Grand Jury Anklage erhoben und der Prozess wurde im Januar 2007 auf den 16. Februar des Jahres festgelegt.
Sweet Charity sollte Gerechtigkeit bekommen.
Aus Mangel an Beweisen, resultierend aus geänderten Aussagen und Nichterreichbarkeit von Zeugen, wurde die Anklage dann fallengelassen.
Die Staatsanwälte bedauerten diese Entscheidung, die getroffen werden mußte; sehen es jedoch gleichzeitig als Vermächtnis von Sweet Charity, daß in Zukunft alles getan wird, um eine solche Tierquälerei zu verhindern.
Hoffen wir, daß Sweet Charity nicht umsonst gestorben ist und zumindest die Zusammenarbeit zwischen Tierschutz und Recht dadurch verbessert wird...
Mooie war ein 4 Monate alter Welpe, die bei lebendigem Leibe mit konzentriertem Ammoniak übergossen wurde. (Schlimme Photos unten)
Sie wurde von 2 Kindern noch lebend in einem Garten im US-Bundesstaat Washington gefunden und sofort zu einem Tierarzt gebracht. Dieser diagnostizierte, daß 98% der Haut komplett verbrannt war und konnte Mooie nur noch erlösen. Sie muß fürchterlich gelitten haben...
Die Polizei hatte an den Ermittlungen nicht wirklich großes Interesse und ließ das Opfer sogar verbrennen, ohne eine Obduktion durchzuführen, was der Tierärztin zuvor zugesichert worden war.
Mittlerweile hat sich eine Vielzahl von Menschen und Tierschutzorganisationen in der Aktion “Justice for Mooie” (Gerechtigkeit für Mooie) zusammengefunden, die den Täter mit allen Mitteln überführen wollen. Eine Belohnung von US$ 20.000 wurde ausgesetzt.
Verdächtigt wird der Besitzer von Mooie, in dessen Abfalltonne Kleidung und Lappen mit Ammoniak gefunden wurden. Trotzdem sieht die Polizei bislang noch keine Veranlassung, Ermittlungen gegen diesen Mann aufzunehmen oder das Haus zu durchsuchen.
Mooie hat verzweifelt versucht, sich die Säure aus dem Fell zu lecken, und sich dabei auch die Zunge, Nase und Rachen komplett verätzt...
Die Jagd ist für die meisten Sarden ein "Spaß", ein "Wochenendvergnügen", das an Grausamkeit kaum zu übertreffen ist. Meistens geht es hier um die Wildschweinjagd, bei der - außer zahllosen Wildschweinen - auch immer wieder zahllose Hunde
schwerstens verletzt werden. Die wenigsten dieser Hunde kommen anschließend in eine Tierklinik. Die meisten werden wohl an Ort und Stelle liegen gelassen und sterben irgendwann "unbeachtet" an ihren Verletzungen.
Brina wurde von ihrem Besitzer, einem Bauern und Hobbyjäger, seit einer Jagd am 29. Januar 2006 vermisst. 15 Tage später, am 16. Februar, wurde Brina dann in Olbia (rund 60 km entfernt vom eigentlichen Ort des Verschwindens) wieder aufgefunden.
Der Zustand von Brina war und ist unbeschreiblich: Das halbe Maul war weggeschossen. Der Unterkiefer fehlte komplett. Sie wog noch 8 Kilo und war völlig verstört.
Wir wissen nicht, warum Brina in Olbia gefunden wurde. Sicherlich
hat sie den Weg von S. Teresa aber nicht in diesem Zustand zurückgelegt. Falls wir - wie die Geschichte des Besitzers beschreibt - davon ausgehen, dass ihm jemand mit der Zurichtung seiner Hündin „eins auswischen wollte“, so hat dieser jemand die Hündin garantiert von S. Teresa nach Olbia gefahren, sie dort angeschossen und ihr extra die Marke am Halsband gelassen, damit er verständigt wird. Falls wir von einem Jagdunfall ausgehen, so hat derjenige, der daneben geschossen hat, sicherlich die Hündin zur Rettung nach Olbia gebracht. Die wahren Abläufe werden wir aber sicherlich nicht mehr herausfinden können.
Brina musste schon in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar zum ersten Mal notoperiert werden, weil sich in der Wunde natürlich bereits eine Infektion gebildet hatte. Es grenzt an ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebte.
Zunächst wünschen wir Brina von ganzem Herzen, dass sie die nächsten Tage und Wochen körperlich übersteht. Die seelischen Folgen dieser qualvollen Erlebnisse sind noch nicht abzusehen.
Oft mussten wir traurige Entscheidungen treffen und wir glauben, dass wir sie immer mit bestem Gewissen getroffen haben, aber ich garantiere, dass es immer sehr schwer und hart war.
Unser Anliegen ist nicht die therapeutische Ausdauer oder das "immer weiter Probieren", aber wir werden alles bis zu einen gewissen Limit versuchen.
Aylin
Aylin wurde in Dalaman, in einem Industriegebiet, in der Nähe einer Holzwerkstatt gefunden.
Unsere Freundin "Aylin" und ihr Mann hatten sie dort gesehen und waren über den Zustand des Hundes sehr entsetzt. Sie hat uns um Hilfe gebeten und Hund "Aylin" wurde direkt zum Tierarzt gefahren.
Dort, wo Hund Aylin gefunden wurde, stand eine Teertonne. Wir denken, dass sie entweder dort hineingefallen ist (eher unwahrscheinlich) oder hingeworfen wurde.
Hund Aylin lag nun schon den dritten Tag dort herum und die Menschen in der Umgebung warteten darauf, dass Aylin starb.
Irgendjemand muss wohl doch ein Herz gehabt haben, auf jeden Fall wurde auch ein Tierarzt gerufen. Dieser Tierarzt meinte, man müsse den Hund einschläfern und ist dann gegangen ohne in irgendeiner Art und Weise dem Hund zu helfen. Hier zeigt sich wieder einmal, wie viel Herz unsere Tierärzte haben.
Bei unserem Tierarzt in Fethiye angekommen mussten wir Aylin regelrecht von dieser Matte wegreißen. Sie konnte ihren Kopf nicht bewegen und der Teer war schon hart geworden. Wir konnten sie nicht betäuben, wir hätten sie nicht einschläfern können, wir hätten gar nichts in diese Richtung tun können, denn der ganze Körper war voll mit Teer. Es war unmöglich an irgendeine Vene zu gelangen. Der ganze Körper, die Pfoten einfach alles war voll mit mittlerweile angetrocknetem Teer.
Wir haben dann Petroleum und Butter geholt und haben Aylin damit übergossen und eingerieben und nach drei Stunden harter Arbeit war Aylin wieder ein freier Hund. Aylin war danach total fertig und geschockt, aber nun darf sie ihr Leben erst einmal genießen. Wir müssen Aylin natürlich auch noch vom Restteer befreien, aber das dürfte nach dem bereits Überstandenem nicht mehr so schwer sein.
Aylin ist ein Mädel, ca. 4 Monate alt, hat wunderschöne grün-gelbe Augen und sie hat sehr sehr viel Glück gehabt, dass sie von einem Menschen wie Aylin gefunden wurde. Aus diesem Grunde heißt sie nun auch Aylin.
Nun, nach viel Pflege und Zuwendung ging es Aylin supergut und sie konnte auf eine Pflegestelle, wo sie sich erst einmal erholte.
Einige Zeit später, konnte Aylin dann in ihr ZUHAUSE nach Deutschland fliegen.
Hundebaby mit schweren Verbrennungen aufgefunden
von Carmen Böker, Pressearbeit TSV Höchstadt
Landkreis Höchstadt/Ailsbach
Nur unter unsagbaren Schmerzen legt sich die kleine „Sherina“ nieder. Großflächig sind ihr Rücken, ihre Hinterbeine und die Pfötchen übersät mit schwersten Verbrennungen oder Verätzungen. „Rosa und wässrig“ zeigt sich das rohe Fleisch des erst ca. 8 Wochen jungen Hundebabys. Ob der kleine Welpe diese schweren Verletzungen überstehen wird, ist noch nicht sicher.
Eine Hundebesitzerin fand während eines Spazierganges das wimmernde Hundebaby hinter dem Ort „Ailsbach“ an einem kleinen Wald - in der Nähe des „Mountainbike-Pfades“ - und ca. 500 m von der Autobahnrastanlage „Steigerwald“ entfernt.
Nach Angaben des Tierarztes vom Tierheim Oberndorf und einer Tierärztin, die die Erstversorgung durchführte, handelte es sich um keine frische Verletzung; d.h. dass die kleine „Sherina“ – wie sie im Tierheim getauft wurde – in ihrem Leiden und ihrer Todesangst wahrscheinlich davon lief, um dem Schmerz und ihrem feigen Peiniger zu entkommen oder aber dort ausgesetzt wurde.
Ein unbekannter Tierschänder hat dem wehrlosen Lebewesen entweder schwerste Verbrennungen zugefügt oder ihn mit Säure verätzt. Es wurde Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Die Bevölkerung wird um Hinweise bez. evtl. Beobachtungen gebeten. Auch Informationen über den Halter der Mutterhündin und/oder weiterer Welpen könnten hilfreich sein.
Die Entwicklung unserer Gesellschaft und der fehlende Respekt vor einem (dem Menschen hilflos ausgelieferten) Lebewesen mit seinen Gefühlen und Ängsten nimmt erschreckende Ausmaße an, so jene Tierschutzmitarbeiterin, die das zusammengekauerte, wimmernde Hundebaby zum Tierarzt brachte.
Da stellt sich nur noch die Frage, wann werden die Menschen „menschlich?“
Videos
Hundeleben in Beycoz:
http://www.youtube.com/watch?v=JzQxWZEWIAQ
Warum tut man mir sowas an?
http://www.youtube.com/watch?v=gl74fDmfYsk
Hundequälerei:
http://www.youtube.com/watch?v=vWo7TKog0fk
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